Küchen werden ständig weiterentwickelt, nicht nur was die Elektrogeräte angeht. Auch bei Scharnieren, Auszügen und vielen anderen Details bei Küchenmöbeln und Materialien gibt es ständig wissenswerte Neuigkeiten. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden und sind eine erstklassige Quelle für aktuelle Nachrichten rund um moderne Einbauküchen.
auf der Küchenmeile 2019
Dreißig der größten Küchenhersteller präsentieren sich alljährlich auf der weltgrößten Profi-Messe Küchenmeile, zeigen Trends, Neues, Beliebtes und Optimiertes. Wir haben uns dort umgesehen und festgestellt: Egal, ob Sie bunte Fröhlichkeit oder Architektencoolness bevorzugen, ob Sie lieber Holz um sich haben, Metall bevorzugen, bei Hochglanz in Verzückung geraten, matte Flächen oberstylish finden, Beton als letzten Schrei bezeichnen – es geht alles. Die Küche wird zur Spielwiese für Designer und alle, die es werden wollen. Wir haben nichts, aber auch gar nichts vermisst. Die Lösungen und Angebote sind unzählig! Interessiert? Dann fragen Sie einfach mal bei uns nach!
SCHLIESSENGestalten mit Licht
Licht ist nicht nur für gutes Arbeiten in der Küche wichtig. Auch Wohlfühlen spielt eine große Rolle, und da trägt Beleuchtung ihren erheblichen Teil zu bei! Lassen Sie sich hierzu von uns beraten und inspirieren.
Ein echter Hingucker sind zum Beispiel indirekt beleuchtete Nischenrückwände oder Hängeschränke mit leuchtenden Unterböden. Auch Sockelleisten und Griffmulden können Sie zum Strahlen bringen. Solche Lichteffekte lassen sich auch nachträglich noch in die Küche bringen!
Je dunkler draußen die Tage werden, um so wichtiger ist es, zuhause für eine gute Lichtstimmung zu sorgen – erst recht in der Küche! Am besten kombiniert man Punktstrahler, indirektes Licht, Farbeinstellungen, Dimmbarkeit – fragen Sie uns!
SCHLIESSENEs kommt eben doch auf die Höhe an!
Kleine Binsenweisheit am Rande: Wir sind alle unterschiedlich groß. Große Erkenntnis im Mittelpunkt: Warum sind dann alle Küchenoberflächen üblicherweise gleich hoch?
Ein guter Küchenplaner passt die Arbeitshöhe an Körpergröße und vor allem an die Tätigkeit an. Beispiel: Die optimale Arbeitsplattenhöhe beim Schneiden und Schnippeln passt nicht so gut beim Rühren im Kochtopf. Da muss man sich bei gleicher Höhe vielleicht sogar auf die Zehenspitzen stellen, um in den Topf zu lugen. Beim Abspülen dagegen beugt man sich in der Regel vornüber.
Wegen all dieser unterschiedlichen Anforderungen sollte das Kochfeld etwas unterhalb der Arbeitsfläche liegen, die Spüle dagegen etwas höher. Klingt das nicht einleuchtend? Ist es auch. Küchenexperten wie wir wissen noch viel mehr über ergonomische Tricks in der Küche. Fragen Sie uns einfach!
SCHLIESSENDarf auf keiner Gartenparty fehlen!
Jetzt gibt’s mal einen auf den Tequila: Margaritas sind nicht im Trend, sondern zeitlos toll! Der Klassiker: 3 cl Tequila, 2 cl Limettensaft, 1 cl Cointreau oder Triple Sec. Die Mengen können Sie nach Geschmack variieren. Alles zusammen mit Eis in den Shaker und gut durchschütteln. Jetzt in ein Cocktailglas abseihen. Wer mag, kann dieses noch mit einem Salzrand verzieren, dazu bestreicht man den Glasrand vorher mit einer Limette und tunkt ihn dann in Salz.
Unser Tipp für die Gartenparty: die Frozen-Strawberry-Margarita. Dazu die oben aufgezählten Ingredienzen zusammen mit einer Handvoll Erdbeeren in einen Mixer geben und das Ganze mit viel Eis pürieren. Anstelle von Salz gehört in diesem Fall jedoch Zuckerkruste an den Glasrand!
SCHLIESSENFragen bei der Küchenplanung
Sie wollen eine neue Küche kaufen? Dann unser Tipp: Machen Sie sich am besten eine Checkliste, bevor Sie uns besuchen kommen. Denn je besser Sie wissen, was Sie wollen, desto perfekter kann dann die Planung sein. In die Checkliste gehören Fakten wie Raumgröße, Budget, Familiengröße, eventuell schon ein erster Grundriss des Raums mit den Strom- und Wasseranschlüssen. Beantworten Sie sich auch solche Fragen: Wie oft kochen Sie und was? Wie wird Ihre Küche derzeit vorrangig genutzt: als Arbeits-, Ess- oder Wohnraum?
Gehen Sie auch schon mal die Elektrogeräte im Einzelnen durch: Welche Typen sollen es sein, in welcher Ausführung und wo? Beispiel Backofen: Welche Funktionen soll er haben? Soll er programmierbar sein? Welche Einbauhöhe stellen Sie sich vor usw. Solche Stichpunkte helfen Ihnen schon mal, sich darüber klar zu werden, was Sie gar nicht und was Sie auf jeden Fall wollen. Kommen Sie mit dieser Liste zu uns. Denn bei uns bekommen Sie noch viele Tipps und Anregungen, damit das Ergebnis auf jeden Fall Ihre Traumküche wird!
SCHLIESSENKüchen aus Holz
Holz ist weder altmodisch noch spießig – Holz ist einfach toll! Es riecht gut, es schmeichelt der Hand, es ist pflegeleicht und es sieht unfassbar gut aus. Küchen aus Holz sind gut für die Umwelt (denkt mal an Produktionsaufwand, Recycling oder Transport) und es ist gut für die Gesundheit: Es sorgt für ein gutes Raumklima, wirkt antibakteriell und zieht weniger Staub an als lackierte Möbel.
Aber Holzküche ist nicht gleich Holzküche: Bei Massivholzküchen müssen alle Bestandteile, außer Schubladenböden und Rückwänden, aus massivem Holz einer Holzart bestehen. Das ist natürlich nicht gerade billig, daher gibt es als Alternative auch Küchen, bei denen nur die Fronten aus Massivholz sind. Eine Küche in Holzoptik hat allerdings weniger mit Holz als vielmehr mit Furnier oder Laminat zu tun – auch das ist durchaus eine attraktive Variante. Fragen Sie einfach mal bei uns nach!
SCHLIESSENWundermittel Natron
Kennen Sie das ganz normale Haushaltsnatron? Wird manchmal als Triebmittel beim Muffinbacken verlangt, ist aber ein wahrer Tausendsassa im Haushalt. Man bekommt verkrustete Töpfe ebenso damit sauber wie schmutzige Edelstahlspülen. Dazu brauchen Sie nur noch ein wenig Säure, und der hartnäckige Schmutz löst sich wie von selbst (naja, ein bisschen Armschmalz braucht man dann schon noch): Warmes Wasser in die Spüle, Natron und Säure (Zitronensäure in Pulverform oder Essigessenz) dazu, und dann lassen Sie es schäumen, brodeln und zischen. Ablassen, mit etwas Druck sauberwischen, fertig. Wenn Sie immer noch nicht mit dem Ergebnis zufrieden sind, bereiten Sie aus Natron und Wasser doch eine Paste. Damit kann man Edelstahl herrlich polieren – ganz ohne Kratzer!
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Kuchenlollies, Cake Pops, Minikuchen am Stiel:
Kleine Kuchen am Stiel zu machen, ist kein Hexenwerk, kostet aber etwas Zeit und Fingerspitzengefühl. Basis ist eigentlich ein einfacher Rührteig. Es gibt zwei Varianten: Es werden kleine Kugeln gebacken, nach dem Abkühlen kommt ein Stäbchen rein, und die Kugeln werden in Kuvertüre oder Glasur getaucht und mit Streuseln dekoriert. Zum Backen braucht Ihr aber entweder eine spezielle Form oder einen Cake Pop Maker.
Deshalb kümmern wir uns hier um Variante Nummer Zwei: Nehmt einen fertigen Rührkuchen, das kann auch der Marmorkuchenrest vom Wochenende sein, und vermengt ihn mit Frischkäse und Aroma nach Wahl, z.B. Orangenschale oder Zimt. Dann kleine Kugeln formen (nicht zu groß, sonst halten sie nicht), und erst mal ab in den Kühlschrank. Anschließend kann man sie aufspießen (kleiner Tipp: Stäbchen vorher in Kuvertüre stecken), in Kuvertüre tauchen (nicht drehen!) und weiter dekorieren.
SCHLIESSENSoll man mit dem Essen spielen?
Nicht an Pikachu & Co. denken, wenn man Poké Bowls hört! Denn das sind keine niedlichen Handyspiel-Figuren, sondern leckere und gesunde Mahlzeiten. Eigentlich ist es ein hawaiianischer Salat aus rohem Fisch mit Sojasauce, Sesamöl, Avocado und Frühlingszwiebeln, der auf warmem Sushi-Reis serviert wird.
Mittlerweile werden Poké Bowls kreativ zusammengestellt, wobei die Hauptzutat eben immer der rohe Fisch ist, am einfachsten Tunfisch oder Lachs, die Beigaben rohes Gemüse oder Salate. Auch das Anrichten der Bowl ist keine Kunst: unten den Reis, darüber getrennt die restlichen Zutaten.
Mögliche Zutaten: Frühlingszwiebeln, Mango, Avocado, Karotten, Erbsen, Wakame-Algensalat, Edamame, Sprossen, Gurken, Radieschen, Salat, Ingwer, Koriandergrün.
Die Grundmarinade aus Sojasauce und Sesamöl, in der man den Fisch gerne 30 Minuten badet, kann man auch variieren mit Sesampaste, Reisessig, Limettensaft, Chili.
Einfach mal kombinieren und mit den Zutaten spielen. Guten Appetit!
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Warum nicht aus Glas?
Wer farbige Küchen will, ist immer bei Kunststoff oder Lack. Ziemlich cool im wahrsten Sinne des Wortes ist aber auch Glas. – Glas? Ist das nicht das, was diese hässlichen Scherben macht?
Keine Sorge, Küchenoberflächen sind aus Sicherheitsglas, das auf der Rückseite lackiert ist oder mit Dekopapier versehen wird. Das sieht edel aus und entgegen allen Vorurteilen ist es sowohl pflegeleicht als auch strapazierfähig. Es hält beispielsweise hohe Temperaturen aus.
Daher kann man Glas auch auf der Arbeitsfläche einsetzen, da empfiehlt sich allerdings satiniertes Glas, bei dem Flecken nicht sofort ins Auge fallen. Die Reinigung? Meist genügt ein feuchtes Tuch, und Fingerabdrücke sind wie weggewischt. Bei Kalkflecken hilft Essig. Ansonsten, klar: Glasreiniger!
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