Küchen- und Gerätetrends: Bleiben Sie auf dem Laufenden!

Küchen werden ständig weiterentwickelt, nicht nur was die Elektrogeräte angeht. Auch bei Scharnieren, Auszügen und vielen anderen Details bei Küchenmöbeln und Materialien gibt es ständig wissenswerte Neuigkeiten. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden und sind eine erstklassige Quelle für aktuelle Nachrichten rund um moderne Einbauküchen.

Kühlschrank braucht Pflege

Keimen keine Chance geben

Keime vermehren sich auch bei sieben Grad und darunter. Ein Irrglaube also, zu denken, im Kühlschrank herrsche temperaturbedingt automatisch Hygiene. Ganz im Gegenteil. Gerade weil im Kühlschrank viele Lebensmittel roh und oft auch nicht (mehr) sauber verpackt gelagert werden, kann sich vieles, für uns Unsichtbares, im Kühlschrank verteilen.

Den Innenraum wenigstens alle zwei Monate gründlich zu wischen - mit Essig- oder Zitronenwasser - sollte schon sein. Hier gilt es, auch die Innenwände und Türdichtungen nicht auszulassen, denn auf Kunststoff fühlen Mikroben sich umso wohler!

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Pflegetipps für Glaskeramik

Hände weg von allem, was kratzt!

Scheuermilch und Topfkratzer haben auf einem Glaskeramik-Kochfeld nichts verloren. Die beste Fleckenentfernung ist die sofortige: Sobald etwas überkocht oder spritzt, schnell wegwischen. Bleiben dennoch Flecken zurück, hilft der Griff zu Glasreiniger, Spülmittel, Backofenreiniger oder Ceranreiniger.

Genauso gut geht es mit günstigen Hausmitteln, zum Beispiel einer Paste aus Natron oder Backpulver und Wasser. Auftragen und eine Stunde einwirken lassen. Hat das noch nicht gewirkt, dann rühren Sie das Natron mit Essig statt mit Wasser an – sollte man aber nicht zu oft machen, denn dabei kann das Cerankochfeld auf Dauer Schaden nehmen.

Und falls all das immer noch nicht geholfen hat, rücken Sie den ganz hartnäckigen Flecken eine Nacht lang mit einer Paste aus zerkrümelten Spülmaschinentabs und Wasser zu Leibe. Viel Erfolg!

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Lift up

Neues von den Oberschränken

Stauraum ist eines der viele Wunschmerkmale in der Küche. Da leisten Oberschränke gerade in kleinen Küchen gute Dienste. Mit normalen Türen können sie aber schon mal ein „Schrank des Anstoßes“ sein.

Um das zu vermeiden, gibt es tolle und kopfschonende Alternativen: Türen, die nach oben aufgehen – im Ganzen oder als sogenannter Faltlift. Oder auch Türen, die eher eine Art Rollladen sind oder die sich als Lamellen zusammenfalten.

Und all diese Versionen lassen sich wahlweise manuell oder elektrisch steuern. Wie hätten Sie es am liebsten?

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Resopal kann fast alles

Das Chamäleon unter den Schichtstoffen

Resopal ist ein Fast-alles-Könner. Ob Metall-, Keramik-, Stein-, Holz oder sogar Leinen-Optik mit spürbarer Maserung. Dieser besondere Schichtstoff kann fast alles darstellen und ist dazu noch enorm widerstandsfähig und robust.

Das bedeutet konkret, dass Resopal schlagfest ist, kratzfest, resistent gegen Chemikalien und sogar hitzebeständig. Und selbst wenn Ihr Herz für die glatte weiße Küchenfront schlägt, wird Resopal all Ihre Träume erfüllen.

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Weiß und Holz

Materialkombi für die Küchengestaltung

Dass sich Hochglanzweiß perfekt mit hellem Holz verträgt, beweist diese schöne Inselküche, finden Sie nicht auch? Und nebenbei ist sie so großzügig, so variabel im Grundriss, so elegant mit den grifflosen Hochglanzfronten in Verbindung mit Arbeitsplatte und offenen Regalen in Eiche-Optik.

Eine sehr geschmackvolle Gestaltung für die offene Küche. Und dabei haben wir von den Elektrogeräten in Sichthöhe und der Muldenlüftung noch gar nicht gesprochen! Auf Wunsch ließe sich noch ein Thekenaufsatz anbringen, an dem sich Gäste niederlassen können oder Familienmitglieder beim Schnibbeln helfen :-)

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Metalloberflächen

Immer noch angesagt

Eine Küche komplett aus Metall sieht zwar nach Profi aus, aber auch schnell nach ungemütlicher Industrieküche. Dazu kommt, dass Edelstahloberflächen jeden Fingerabdruck zur Geltung bringen. Allerdings gibt es für Metall-Liebhaber extra schützende Versiegelungen.

Und wem eine vollständig metallene Küche zu kühl wirkt, kombiniert das einfach mit Fronten in Echtholz oder fein gemaserter Nachbildung. Wir hätten da einige Ideen auf Lager: Zum Beispiel per Solo-Kühlschrank oder einzelnen Türelementen in Edelstahl. Chic ist auch eine Nischenrückwand in Metall.

Mehr Anregungen? Einfach mal durchrufen oder vorbeikommen!

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Keine Keime im Kühlschrank

Nicht nur im Frühjahr putzen

Damit der Kühlschrank nicht zur Keimschleuder wird, sollte er alle zwei Monate gründlich ausgewischt werden – entweder mit einer Essig-, Seifen- oder Zitronenlösung. Andernfalls wird das Gerät zum Brutschrank für Keime, denn denen gefällt es auch bei 7° Celsius noch ziemlich gut.

Bei der Gelegenheit kann man auch gleich die kleinen Tupperfriedhöfe ganz hinten aufräumen und Verdorbenes entsorgen. Besser natürlich, Sie lassen es gar nicht erst so weit kommen!

Wenn Sie einen No-Frost-Kühlschrank Ihr Eigen nennen, sind Sie fein raus. Wenn nicht, heißt es: zwei Mal im Jahr abtauen, allein um Strom zu sparen!

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Ihr Sorglos-Paket

Für den Küchenumbau

Vor dem „Ich habe eine neue Küche“-Vergnügen steht leider etwas anderes an: Aaaaah, Umbau! Hilfe! Wer kennt die besten Handwerker, wer koordiniert die Arbeiten, wer überwacht das Ganze, bis die Küche steht?

Doch keine Sorgen, ruhig Blut, denn die Antwort ist ebenso einfach wie beruhigend: Wir kümmern uns um all das. Mit unserem Sorglos-Paket für den Generalumbau bekommen Sie genau das, was Sie wollen: Ruhe, Frieden, Sicherheit. Na also!

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Küchentresen

Der schönste Platz ist an der Theke

Glücklich, wer eine offene Küche besitzt! Die Küche gehört nun mal mitten ins Leben und nicht verschämt in die hinterste Ecke der Wohnung oder des Hauses.

Aber denken Sie an den Gästefall: Wie praktisch, wenn man das schmutzige Geschirr verstecken kann. Wie super, wenn alle um den Tresen stehen und plaudern, während man letzte Hand an das Sterne-Menu legt.

Deshalb unser Tipp an alle da draußen, die gerade an offene Küchenlösungen denken: Planen Sie einen Küchentresen mit ein!

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Edler Marmor

Aber nicht ganz unempfindlich

Marmorstein ist wunderschön, hält einiges aus, aber manches überhaupt nicht. Wie jeder Naturstein ist Marmor z. B. sehr empfindlich gegen Säure. Essig und Fruchtsäfte sollten ihm möglichst fernbleiben, denn sie lösen den enthaltenen Kalk.

Da Marmor außerdem offenporig ist, ziehen Flüssigkeiten schnell ein und hinterlassen hässliche Flecken, die sich nicht mehr entfernen lassen. Allerdings gibt es Spezialmittel, mit denen Sie die Oberfläche versiegeln können.

Die kostengünstige Alternative ist Marmornachbildung. Je nach Verfahren teilweise kaum vom Original zu unterscheiden. Sie wollen mehr darüber wissen? Fragen Sie uns!

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